Elektro Bechtold
Als zertifizierter Installations- und Prüfbetrieb für elektrische Anlagen bieten wir Ihnen umfassende Expertise und Qualität.
Elektro-installationen
Sauber und hochwertig installiert
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Perfekt digital vernetzt
Elektrische Prüfung
Geprüft nach VDE
Lichtkonzepte
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Ihre Nacht zum Tag
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Willkommen bei Ihrem Elektro-Fachbetrieb in Gießen-Kleinlinden.
Unsere Projekte und Referenzen
Unsere Dienstleistungen
Elektroinstallationen
In Privathäusern, Gewerbe, Industrie, öffentlichen Gebäuden sowie im medizinischen Umfeld – z.B. von Elektrogeräten, Kommunikationstechnik, Sat- und Antennentechnik, Zählerschrank etc.
Smart Home
Modernste Elektrotechnik, Einbindung von mobilen Geräten zur Haussteuerung wie z.B. Smartphones und Tablets
Prüfung elektrischer Anlagen
zertifizierter E-Check, geprüft nach VDE, DGUV-V3 Prüfung
Lichtkonzepte
Durchdachte, stimmungsvolle Lichtinstallationen für innen und außen.
Elektromobilität
Installation von Ladesystemen für Ihr zu Hause oder Ihr Unternehmen.
Sicherheitstechnik
Von der Planung bis zur Installation von hochmodernen Alarmanlagen und Überwachungstechnik sorgen wir dafür, dass Sie und Ihre Lieben in guten Händen sind.
Unser Team
Als Geschäftsführer weiß ich, dass die Qualifikation und Motivation meiner Mitarbeiter entscheidend ist für die Leistung, die wir abliefern.
Meister / Techniker
Administration
Monteure
Auszubildende
Häufig gestellte Fragen
Wie oft sollte meine elektrische Anlage, im privaten Umfeld, überprüft werden?
Es wird empfohlen, Ihre elektrische Anlage mindestens alle zehn Jahre von einem Fachmann überprüfen zu lassen, um die Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten. Bei älteren, stark beanspruchten oder gewerblich genutzten Anlagen kann eine häufigere Überprüfung, alle 4-5 Jahre, erforderlich und vorgeschrieben sein. Sie können auch selbst regelmäßig einen Sichtcheck durchführen, um offensichtliche Mängel wie beschädigte Kabel, Steckdosen oder Schalter zu erkennen. Auch der FI-Schutzschalter sollte regelmäßig durch die Prüftaste auf Funktion getestet werden.
Wie kann ich meine Elektroinstallation für die Nutzung erneuerbarer Energien optimieren?
Welche Elektroinstallationen sind für den Betrieb eines Unternehmens erforderlich?
Was ist ein FI-Schutzschalter?
Was ist der Unterschied zwischen einem Lichtschalter und einem Taster?
Ein Lichtschalter ist ein Schaltelement, das den Stromkreis eines Lichts ein- oder ausschaltet, je nach Schalterstellung. Ein Taster ist ein Schaltelement, das den Stromkreis eines Lichts, oder einer anderen Schaltung, nur solange schließt, wie es gedrückt wird. Ein Lichtschalter wird in meist dort eingesetzt, wo es 1-3 Schaltstellen gibt. Ein Taster wird meist bei mehreren Schaltstellen verwendet oder in großen Treppenhäusern mit automatischer Lichtabschaltung. In der Regel steuert ein Taster einen Stromstoßschalter oder ein Relais an, dass dann eine Lampe oder ein weiteres Gerät schaltet.
Was ist ein Wechselschalter?
Ein Serienschalter ist ein Schalter, der zwei Leuchten unabhängig voneinander schalten kann. Zum Beispiel kann man mit einem Serienschalter das Deckenlicht und eine Stehlampe im Wohnzimmer getrennt ein- oder ausschalten. Ein Serienschalter hat drei Anschlüsse: einen gemeinsamen Eingang (L) und zwei getrennte Ausgänge (1 und 2) für jede Leuchte. Die Ausgänge werden jeweils mit dem Eingang verbunden oder getrennt, je nachdem, wie der Schalter betätigt wird.
Was ist ein Serienschalter?
Was ist ein Kreuzschalter?
Was ist ein Dämmerungsschalter?
Kann man einen Elektroherd auch an eine 230 Volt Steckdose anschließen?
Der Unterschied zwischen Netzwerkkabel und Patchkabel?
„Netzwerkkabel“ ist ein Oberbegriff für alle Kabel, die zur Übertragung von Daten in einem Netzwerk verwendet werden. Ein Patchkabel ist ein spezieller Typ von Netzwerkkabel, der zum Verbinden von Geräten in einem Netzwerk verwendet wird. Zum Beispiel kann man mit einem Patchkabel einen Computer mit einem Router oder einen Router mit einem Switch verbinden. Ein Patchkabel hat an beiden Enden einen RJ45-Stecker, der in eine RJ45-Buchse passt. Es gibt verschiedene Kategorien von Patchkabeln, die sich in der Übertragungsrate und der Abschirmung unterscheiden.
Was darf ich bei der Elektroinstallation selber machen?
Wer darf die errichtete Elektroinstallation abnehmen?
Wo darf ein Zählerschrank montiert werden (Anordnung und Anforderungen)?
Er darf nur an einem geeigneten Ort montiert werden, der folgende Anforderungen erfüllt:
– Der Ort muss trocken, sauber, gut zugänglich und gut beleuchtet sein.
– Der Ort muss ausreichend Platz für den Zählerschrank und die erforderlichen Abstände zu anderen Objekten bieten.
– Der Ort muss eine feste und ebene Wand haben, an der der Zählerschrank befestigt werden kann.
– Der Ort muss in der Nähe eine geeignete Erdungsanlage (Potentialausgleich) haben, mit der der Zählerschrank verbunden werden kann.
Heute ist ein typischer Ort für einen Zählerschrank der Keller, aber es gibt sie auch in Hausfluren und im Dachgeschoss. Der Ort ist außerdem mit dem zuständigen Netzbetreiber abzustimmen.
Wer darf einen Zählerschrank anschließen?
Was ist der Potentialausgleich?
Was bedeutet es, wenn sich in meiner Elektroinstallation noch rote Drähte befinden?
Die Elektroinstallation hat eine lange Geschichte und somit auch die Farben und Formen der Leitungen und Drähte. In der Regel galt bis 1965, dass man als Schutzleiter einen roten Draht verlegen durfte. Später wurde dieser dann zu dem grün-gelben Draht, den heute jeder kennt. Trotzdem dürfen Sie nicht davon ausgehen, dass dieser immer so genutzt wurde, so dass Sie in jedem Fall einen Fachmann zur Rate ziehen sollten, wenn Sie in Ihrem Gebäude Veränderungen, Reparaturen vornehmen wollen und z.B. einen Herd oder eine Lampe anschließen möchten. Außerdem war zu dieser Zeit der heute als Neutralleiter bekannte blaue Draht ein spannungsführender Draht, was schnell zu Verwechslungen und Beschädigungen an Geräten führen kann. Fragen Sie daher gerne uns, wenn Sie auf solch eine Installation stoßen und fachlichen Rat benötigen.
Brauche ich zu Hause eine Wallbox um mein Elektroauto zu laden?
Die Alternative dazu ist eine Wallbox, die mit einer separaten Leitung an Ihrer nächsten Unterverteilung, falls diese dafür geeignet ist oder mit Ihrem Zählerschrank verbunden ist. Hierzu sollten Sie in jeden Fall einen Fachmann zur Rate ziehen, da eine Wallbox eine Dauerstrombelastung darstellt, wozu das Leitungsnetz sowie Ihre elektrische Anlage begutachtet und beurteilt werden sollte. Außerdem sind Wallboxen melde- oder genehmigungspflichtige Geräte, die Ihr Installateur an den zuständigen Netzbetreiber melden muss. Wenn Sie Fragen zur Errichtung einer Wallbox haben sprechen Sie uns gerne an.