Elektro Bechtold

Ihr zuverlässiger Partner für Elektroinstallationen seit fast 100 Jahren in Gießen und Umgebung.

Als zertifizierter Installations- und Prüfbetrieb für elektrische Anlagen bieten wir Ihnen umfassende Expertise und Qualität.

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Willkommen bei Ihrem Elektro-Fachbetrieb in Gießen-Kleinlinden.

Seit 1925 sind wir Ihr Ansprechpartner für das gesamte Leistungsspektrum der Gebäudetechnik. Dazu gehören heute auch ausgefeilte Lichtkonzepte, modernste Netzwerktechnik, Smart Home, Prüfung elektrischer Anlagen und Sicherheitstechnik.
Von der Beratung über die Planung bis zur Ausführung stehen Ihnen unsere geschulten Mitarbeiter zur Verfügung. Ob Neubauplanung oder Altbausanierung, wir sind Ihr kompetenter Partner für professionelle Elektroinstallationen.
Sprechen Sie uns an! Unser Büro nimmt Anfragen freundlich und kompetent entgegen.

Unsere Projekte und Referenzen

Unsere Dienstleistungen

Elektroinstallationen

In Privathäusern, Gewerbe, Industrie, öffentlichen Gebäuden sowie im medizinischen Umfeld – z.B. von Elektrogeräten, Kommunikationstechnik, Sat- und Antennentechnik, Zählerschrank etc.

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Smart Home

Modernste Elektrotechnik, Einbindung von mobilen Geräten zur Haussteuerung wie z.B. Smartphones und Tablets

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Prüfung elektrischer Anlagen

zertifizierter E-Check, geprüft nach VDE, DGUV-V3 Prüfung

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Lichtkonzepte

Durchdachte, stimmungsvolle Lichtinstallationen für innen und außen.

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Elektromobilität

Installation von Ladesystemen für Ihr zu Hause oder Ihr Unternehmen.

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Sicherheitstechnik

Von der Planung bis zur Installation von hochmodernen Alarmanlagen und Überwachungstechnik sorgen wir dafür, dass Sie und Ihre Lieben in guten Händen sind.

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Unser Team

Als Geschäftsführer weiß ich, dass die Qualifikation und Motivation meiner Mitarbeiter entscheidend ist für die Leistung, die wir abliefern.

Tim Hermann

Geschäftsführer Elektro-Bechtold, staatlich geprüfter Elektrotechniker

Meister / Techniker

Administration

Monteure

Auszubildende

Häufig gestellte Fragen

Wie oft sollte meine elektrische Anlage, im privaten Umfeld, überprüft werden?

Es wird empfohlen, Ihre elektrische Anlage mindestens alle zehn Jahre von einem Fachmann überprüfen zu lassen, um die Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten. Bei älteren, stark beanspruchten oder gewerblich genutzten Anlagen kann eine häufigere Überprüfung, alle 4-5 Jahre, erforderlich und vorgeschrieben sein. Sie können auch selbst regelmäßig einen Sichtcheck durchführen, um offensichtliche Mängel wie beschädigte Kabel, Steckdosen oder Schalter zu erkennen. Auch der FI-Schutzschalter sollte regelmäßig durch die Prüftaste auf Funktion getestet werden.

Wie kann ich meine Elektroinstallation für die Nutzung erneuerbarer Energien optimieren?
Wenn Sie erneuerbare Energien wie Solar- oder Windkraft nutzen möchten, müssen Sie Ihre Elektroinstallation entsprechend anpassen. Dazu gehört in der Regel die Installation eines Wechselrichters, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, der mit dem Stromnetz kompatibel und für das deutsche Netz zugelassen ist. Außerdem müssen Sie evtl. einen Zähler installieren, der den eingespeisten und bezogenen Strom misst, um die Vergütung zu berechnen oder auch Ihre Zähleranlage anpassen, damit diese den heutigen Sicherheitsstandards entspricht. Je nach Art und Umfang Ihrer erneuerbaren Energiequelle können weitere Komponenten wie Batterien, Laderegler oder Schutzschalter erforderlich sein. Wir beraten Sie gerne individuell zu den besten Lösungen für Ihr Projekt.
Welche Elektroinstallationen sind für den Betrieb eines Unternehmens erforderlich?
Die erforderlichen Elektroinstallationen für ein Unternehmen hängen von der Art und Größe des Unternehmens sowie von den gesetzlichen Vorschriften ab. Zu den grundlegenden Elektroinstallationen gehören eine ausreichende Anzahl von Steckdosen, Schaltern und Leuchten, die den Bedürfnissen und Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Darüber hinaus sind je nach Branche spezielle Elektroinstallationen wie Netzwerk-, Kommunikations-, Sicherheits- oder Brandschutzsysteme erforderlich. Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung, Ausführung und Wartung der Elektroinstallationen für Ihr Unternehmen.
Was ist ein FI-Schutzschalter?
Ein FI-Schutzschalter ist ein Sicherheitselement in einer elektrischen Anlage, das vor gefährlichen Fehlerströmen schützt. Ein Fehlerstrom entsteht, wenn ein elektrischer (aktiver) Leiter mit einem geerdeten Teil in Berührung kommt, zum Beispiel bei einem Geräte- oder einem Isolationsfehler. Der FI-Schutzschalter erkennt diesen Fehlerstrom und unterbricht sofort die Stromzufuhr, deutlich früher als ein im Haushalt üblicher Leitungsschutzschalter, um einen elektrischen Schlag oder einen Brand zu vermeiden. Ein FI-Schutzschalter sollte regelmäßig getestet werden, um seine Funktionstüchtigkeit zu überprüfen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Lichtschalter und einem Taster?

Ein Lichtschalter ist ein Schaltelement, das den Stromkreis eines Lichts ein- oder ausschaltet, je nach Schalterstellung. Ein Taster ist ein Schaltelement, das den Stromkreis eines Lichts, oder einer anderen Schaltung, nur solange schließt, wie es gedrückt wird. Ein Lichtschalter wird in meist dort eingesetzt, wo es 1-3 Schaltstellen gibt. Ein Taster wird meist bei mehreren Schaltstellen verwendet oder in großen Treppenhäusern mit automatischer Lichtabschaltung. In der Regel steuert ein Taster einen Stromstoßschalter oder ein Relais an, dass dann eine Lampe oder ein weiteres Gerät schaltet.

Was ist ein Wechselschalter?

Ein Serienschalter ist ein Schalter, der zwei Leuchten unabhängig voneinander schalten kann. Zum Beispiel kann man mit einem Serienschalter das Deckenlicht und eine Stehlampe im Wohnzimmer getrennt ein- oder ausschalten. Ein Serienschalter hat drei Anschlüsse: einen gemeinsamen Eingang (L) und zwei getrennte Ausgänge (1 und 2) für jede Leuchte. Die Ausgänge werden jeweils mit dem Eingang verbunden oder getrennt, je nachdem, wie der Schalter betätigt wird.

Was ist ein Serienschalter?
Ein Serienschalter ist ein Schalter, der zwei Leuchten unabhängig voneinander schalten kann. Zum Beispiel kann man mit einem Serienschalter das Deckenlicht und eine Stehlampe im Wohnzimmer getrennt ein- oder ausschalten. Ein Serienschalter hat drei Anschlüsse: einen gemeinsamen Eingang (L) und zwei getrennte Ausgänge (1 und 2) für jede Leuchte. Die Ausgänge werden jeweils mit dem Eingang verbunden oder getrennt, je nachdem, wie der Schalter betätigt wird.
Was ist ein Kreuzschalter?
Ein Kreuzschalter ist ein Schalter, der eine Leuchte von mehr als zwei verschiedenen Stellen aus schalten kann. Zum Beispiel kann man mit einem Kreuzschalter das Licht im Schlafzimmer an jeder Bettseite und an der Tür schalten. Ein Kreuzschalter hat vier Anschlüsse, zwei Ein- und zwei Ausgänge, für die korrespondierenden Drähte in der Kreuzschaltung. Die Eingänge werden jeweils mit einem der Ausgänge gekreuzt oder parallelgeschaltet, je nachdem, wie der Schalter betätigt wird. Ein Kreuzschalter wird in der Regel immer in Kombination mit zwei Wechselschaltern verwendet.
Was ist ein Dämmerungsschalter?
Ein Dämmerungsschalter ist ein Schalter, der z.B. eine Leuchte automatisch ein- oder ausschaltet, je nachdem, wie hell oder dunkel es draußen ist. Zum Beispiel kann man mit einem Dämmerungsschalter die Außenbeleuchtung bei Einbruch der Dunkelheit einschalten und bei Tagesanbruch wieder ausschalten. Ein Dämmerungsschalter hat mehrere Anschlüsse, meist den Netzanschluss L / N / PE und einen Schaltausgang der z.B. die gewünschte Leuchte schaltet. Der Ausgang wird mit dem Eingang verbunden oder getrennt, je nachdem, wie der eingebaute Lichtsensor die Helligkeit misst. Ein Dämmerungsschalter hat meist auch einen Einstellknopf, mit dem man die Schaltschwelle (Lux-Wert) anpassen kann.
Kann man einen Elektroherd auch an eine 230 Volt Steckdose anschließen?
In der Regel nicht, es sei denn, er ist von der Bauart für 230 V ausgelegt und zugelassen. In der Regel benötigt ein Elektroherd eine Herdanschlussdose, die an einen Starkstromanschluss (400 Volt) angeschlossen ist. Eine normale Steckdose liefert nur 230 Volt und ist für die hohe Leistungsaufnahme eines normalen Elektroherds nicht ausgelegt. Wenn man einen 400V-Elektroherd versucht an einer Steckdose anzuschließen, kann es zu Überlastung, Kurzschluss oder Brand kommen.
Der Unterschied zwischen Netzwerkkabel und Patchkabel?

„Netzwerkkabel“ ist ein Oberbegriff für alle Kabel, die zur Übertragung von Daten in einem Netzwerk verwendet werden. Ein Patchkabel ist ein spezieller Typ von Netzwerkkabel, der zum Verbinden von Geräten in einem Netzwerk verwendet wird. Zum Beispiel kann man mit einem Patchkabel einen Computer mit einem Router oder einen Router mit einem Switch verbinden. Ein Patchkabel hat an beiden Enden einen RJ45-Stecker, der in eine RJ45-Buchse passt. Es gibt verschiedene Kategorien von Patchkabeln, die sich in der Übertragungsrate und der Abschirmung unterscheiden.

Was darf ich bei der Elektroinstallation selber machen?
Das hängt davon ab, in welchem Land und in welcher Region Sie wohnen. In Deutschland gilt grundsätzlich, dass Sie nur einfache Arbeiten an der Elektroinstallation selber machen dürfen, wie zum Beispiel das Austauschen einer defekten Steckdose oder eines Schalters an einer vorhandenen Leitung. Für alle anderen Arbeiten, wie zum Beispiel das Verlegen von Leitungen, das Anschließen von Sicherungen oder das Ändern der Hausinstallation, müssen Sie einen qualifizierten Elektrofachmann beauftragen. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie eine Arbeit selber machen dürfen oder nicht, fragen Sie lieber einen Experten um Rat. Außerdem gilt immer vor Arbeiten an elektrischen Anlagen diese spannungsfrei zu schalten und die Spannungsfreiheit mit einem zugelassenen Prüfgerät (2polig) zu prüfen und auch festzustellen.
Wer darf die errichtete Elektroinstallation abnehmen?
Die errichtete Elektroinstallation darf nur von einem zugelassenen Elektrofachbetrieb abgenommen werden. Dieser muss die Installation nach den geltenden Vorschriften und Normen prüfen und dokumentieren. Die Abnahme dient dazu, die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Installation zu gewährleisten und eventuelle Mängel zu beseitigen. Die Abnahme muss vor der Inbetriebnahme der Installation erfolgen und vom Auftraggeber schriftlich bestätigt werden.
Wo darf ein Zählerschrank montiert werden (Anordnung und Anforderungen)?
Ein Zählerschrank ist ein Schaltschrank, in dem sich die Stromzähler und die Hauptsicherungen befinden.
Er darf nur an einem geeigneten Ort montiert werden, der folgende Anforderungen erfüllt:
– Der Ort muss trocken, sauber, gut zugänglich und gut beleuchtet sein.
– Der Ort muss ausreichend Platz für den Zählerschrank und die erforderlichen Abstände zu anderen Objekten bieten.
– Der Ort muss eine feste und ebene Wand haben, an der der Zählerschrank befestigt werden kann.
– Der Ort muss in der Nähe eine geeignete Erdungsanlage (Potentialausgleich) haben, mit der der Zählerschrank verbunden werden kann.
Heute ist ein typischer Ort für einen Zählerschrank der Keller, aber es gibt sie auch in Hausfluren und im Dachgeschoss. Der Ort ist außerdem mit dem zuständigen Netzbetreiber abzustimmen.
Wer darf einen Zählerschrank anschließen?
Einen Zählerschrank darf nur ein zugelassener Elektrofachbetrieb, der im Installateurverzeichnis eingetragen ist, anschließen. Dieser muss den Zählerschrank nach den geltenden Vorschriften und Normen anschließen, prüfen und schriftlich dokumentieren. Der Zählerschrank ist das Herz Ihrer Elektroinstallation und sollte in regelmäßigen Abständen überprüft und ertüchtigt werden. Der neue Zählerschrank ist außerdem mit dem zuständigen Netzbetreiber abzustimmen und anzumelden.
Was ist der Potentialausgleich?
Der Potentialausgleich ist eine Maßnahme zur Vermeidung von gefährlichen Spannungsunterschieden zwischen verschiedenen leitfähigen Teilen einer Elektroinstallation oder zwischen einer Elektroinstallation und anderen leitfähigen Objekten. Der Potentialausgleich besteht aus einer Verbindung aller leitfähigen Teile mit einem gemeinsamen Bezugspunkt, der meist der Erdungsanlage entspricht. Der Potentialausgleich dient dazu, die Sicherheit von Personen und Geräten zu erhöhen und Störungen oder Schäden durch Blitzschlag oder elektromagnetische Einflüsse zu vermeiden.
Was bedeutet es, wenn sich in meiner Elektroinstallation noch rote Drähte befinden?

Die Elektroinstallation hat eine lange Geschichte und somit auch die Farben und Formen der Leitungen und Drähte. In der Regel galt bis 1965, dass man als Schutzleiter einen roten Draht verlegen durfte. Später wurde dieser dann zu dem grün-gelben Draht, den heute jeder kennt. Trotzdem dürfen Sie nicht davon ausgehen, dass dieser immer so genutzt wurde, so dass Sie in jedem Fall einen Fachmann zur Rate ziehen sollten, wenn Sie in Ihrem Gebäude Veränderungen, Reparaturen vornehmen wollen und z.B.  einen Herd oder eine Lampe anschließen möchten. Außerdem war zu dieser Zeit der heute als Neutralleiter bekannte blaue Draht ein spannungsführender Draht, was schnell zu Verwechslungen und Beschädigungen an Geräten führen kann. Fragen Sie daher gerne uns, wenn Sie auf solch eine Installation stoßen und fachlichen Rat benötigen.

Brauche ich zu Hause eine Wallbox um mein Elektroauto zu laden?
Es gibt verschiedenen Möglichkeiten Ihr Elektrofahrzeug zu Hause zu laden. Fast schon die bekannteste ist die haushaltsübliche Steckdose. Als Notlösung mag diese auch dazu verwendet werden dürfen, mit einem dafür zugelassenen Ladeadapter. Aber auf Dauer können Sie damit Ihre Elektroinstallation beschädigen und sind, eventuell durch nicht vorgeschaltete Sicherheitseinrichtungen, auch nicht ausreichend geschützt bei möglichen Fehlerströmen. Auch sind die Ladezeiten meist enorm lang, so dass diese Variante keine wirkliche dauerhafte Option sein kann.
Die Alternative dazu ist eine Wallbox, die mit einer separaten Leitung an Ihrer nächsten Unterverteilung, falls diese dafür geeignet ist oder mit Ihrem Zählerschrank verbunden ist. Hierzu sollten Sie in jeden Fall einen Fachmann zur Rate ziehen, da eine Wallbox eine Dauerstrombelastung darstellt, wozu das Leitungsnetz sowie Ihre elektrische Anlage begutachtet und beurteilt werden sollte. Außerdem sind Wallboxen melde- oder genehmigungspflichtige Geräte, die Ihr Installateur an den zuständigen Netzbetreiber melden muss. Wenn Sie Fragen zur Errichtung einer Wallbox haben sprechen Sie uns gerne an.

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